Pressemitteilung Mai 15, 2023


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23. Nippon Connection Filmfestival – Das Programm ist komplett!

6. bis 11. Juni 2023 in Frankfurt am Main / zahlreiche Premieren und Gäste / Auszeichnung für Festivalleitung

Das Programm des 23. Nippon Connection Filmfestivals ist komplett. Vom 6. bis 11. Juni 2023 werden in Frankfurt am Main rund 100 japanische Lang- und Kurzfilme gezeigt – von aktuellen Werken etablierter Filmschaffender über Animes bis zu Independent- oder Dokumentarfilmen. Darunter sind 30 Deutschland-, 10 Europa-, 28 internationale und eine Weltpremiere. Viele Filmemacher*innen werden ihre Werke dem Publikum persönlich vorstellen.

Erstmals verleiht das Festival den Nippon Rising Star Award, der herausragende Nachwuchstalente des japanischen Kinos würdigt. Preisträgerin und Stargast des diesjährigen Festivals ist Toko Miura, bekannt aus dem oscarprämierten Drama Drive My Car (2021) von Ryusuke Hamaguchi. Der diesjährige Themenschwerpunkt Cityscapes And Countryside – Contrasting Lives In Japan, gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain, beschäftigt sich mit dem Kontrast zwischen dem Leben in futuristischen Metropolen und ländlichen Regionen in Japan. Außerdem lädt eine Retrospektive dazu ein, die Filme von Keisuke Kinoshita zu entdecken. Es werden neun Filme im analogen 16mm und 35mm-Format aus dem Archiv der Japan Foundation Tokyo gezeigt. Kinoshita gilt mit seiner großen Experimentierfreude als Wegbereiter der Neuen Welle Japans, bezog in seinen Filmen entschieden Stellung gegen den Krieg und drehte den ersten japanischen Farbfilm. 

Außerhalb der Kinosäle bilden über 60 Workshops, Konzerte, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und Performances ein umfangreiches Rahmenprogramm und geben facettenreiche Einblicke in die japanische Kultur. Für den Hunger zwischendurch gibt es auf dem Festivalgelände ein großes Angebot an japanischen Speisen und Getränken. Marktstände mit japanischem Kunsthandwerk, Filmen, Büchern und vielem mehr laden zum Stöbern ein.

Die Veranstaltungen finden an acht Locations in Frankfurt am Main statt. Festivalzentren sind das Künstler*innenhaus Mousonturm und das Produktionshaus NAXOS. Weitere Veranstaltungsorte sind das Eldorado Arthouse Kino, das Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, das Mal Seh’n Kino, das NaxosAtelier, das Internationale Theater Frankfurt und das Ruby Louise Hotel.

Das komplette Programm und Tickets sind unter NipponConnection.com verfügbar. 

Japanischer Orden für Festivalleitung

Die Veröffentlichung des Festivalprogramms geht mit der Ankündigung einer besonderen Ehrung einher: Wie die japanische Regierung kürzlich bekannt gab, erhält Festivalleiterin Marion Klomfaß den Orden der Aufgehenden Sonne, Goldene und Silberne Strahlen. Diese hohe japanische Auszeichnung wird an Personen nicht-japanischer Herkunft verliehen, die einen besonderen Beitrag zur Förderung der bilateralen Beziehungen und Völkerverständigung geleistet haben. Mit dem Orden wird das jahrelange Engagement zur Förderung des kulturellen Austausches zwischen Japan und Deutschland mittels des japanischen Films gewürdigt, für den sich Marion Klomfaß und ihr Team seit der Gründung des Festivals im Jahr 2000 einsetzen. Die offizielle Ordensverleihung wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Kinohighlights und Genre-Perlen

Nippon Connection präsentiert dieses Jahr zahlreiche aktuelle Highlights aus der japanischen Kinolandschaft. So etwa Lesson In Murder von Kazuya Shiraishi, der als Deutschlandpremiere zu sehen ist. Der spannende Psycho-Thriller erzählt ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem manipulativen Serienmörder und einem jungen Anwalt. Mit der Deutschlandpremiere von Masayuki Suzukis Film Yudo zeigt Nippon Connection einen unwiderstehlichen Feelgood-Hit: Die Komödie um einen jungen Mann, der die Arbeit in Badehäusern für sich entdeckt, besticht mit Gespür für Situationskomik, skurrilen Charakteren und perfektem Timing. 

Auch das japanische Genre-Kino ist im aktuellen Festivaljahrgang stark vertreten. In Anlehnung an die Ultraman-TV-Serie aus den 1960er Jahren wartet Shin Ultraman von Shinji Higuchi mit aberwitzigen Kameraeinstellungen und einem einfallsreichen Drehbuch von Hideaki Anno auf. Ein echter Geheimtipp ist das Horror-Märchen Scary Friend von Takara Mineo und Naohiro Takahashi. Der Low-Budget-Debütfilm um das Mädchen Nuiko, dessen beste Freunde selbstgenähte Stofftiere sind, feiert seine Europapremiere beim Festival. In Baby Assassins arbeiten zwei Teenagerinnen als Auftragskillerinnen und geraten in einen actionreichen Kampf ums Überleben gegen die Yakuza. Regisseur Hugo Sakamoto wird für die Deutschlandpremiere des überraschungsreichen Genre-Mix zum Festival anreisen und auch die Fortsetzung Baby Assassins: 2 Babies präsentieren.

Viele weitere Filmschaffende werden ihre Werke dem Publikum in Frankfurt persönlich vorstellen. Takeshi Fukunaga präsentiert seinen Film Mountain Woman als Europapremiere beim Festival. Das mystische Historiendrama zeigt das Schicksal einer jungen Frau, die als Ausgestoßene ihr Dorf verlässt und in den Bergen lebt. Daishi Matsunaga wird der Deutschlandpremiere seines bereits vielfach ausgezeichneten Films Egoist beiwohnen – ein melancholisches Drama über die Liebe zweier junger Männer. Ebenfalls als Deutschlandpremiere läuft Mondays: See You “This” Week! In der rasant erzählten Komödie erleben Büroangestellte immer wieder dieselbe Arbeitswoche. Gemeinsam versuchen sie der Zeitschleife zu entkommen. Regisseur Ryo Takebayashi wird bei den Vorstellungen anwesend sein. Auch Kah Wai Lim wird seine Independent-Komödie Your Lovely Smile in Frankfurt vorstellen, die als Deutschlandpremiere zu sehen sein wird. In dem Roadmovie reist ein Independent-Regisseur durch Japan und versucht inmitten der Pandemie Spielorte für seine unkonventionellen Filme zu finden. Mizuko Yamaoka ist zugleich Regisseurin und Protagonistin in Maelstrom – ein filmisches Selbstporträt über den Umgang mit ihrer Behinderung aufgrund eines dramatischen Fahrradunfalls. Der Dokumentarfilm erlebt beim Festival seine Deutschlandpremiere in Anwesenheit der Regisseurin.

Neue Animationsfilme aus Japan

Japan ist für seine herausragenden Animationsfilme bekannt. In der Sektion NIPPON ANIMATION werden beim Festival aktuelle Kinoproduktionen, Independent-Kurzfilme und Klassiker vorgestellt. Mit Gold Kingdom And Water Kingdom, einer fantasievollen Romeo-und-Julia-Geschichte, präsentiert Nippon Connection das Regie-Debüt der Anime-Regisseurin Kotono Watanabe als Deutschlandpremiere. Poupelle Of Chimney Town ist ebenfalls ein Regie-Debüt. Basierend auf einem populären Kinderbuch hat Yusuke Hirota ein virtuos animiertes Anime-Märchen für Jung und Alt geschaffen, das mit liebevollen Details und sympathischen Außenseiterfiguren begeistert. Japanische Independent-Animationsfilme sind in zwei Kurzfilmprogrammen vertreten. Neben den Abschlussfilmen von Studierenden der Tokyo University of the Arts werden auch neue Kurzfilme des renommierten Independent-Regisseurs Naoyuki Niiya gezeigt. Erstmals mit deutscher Untertitelung, sowie in einer deutsch synchronisierten Fassung für Kinder sind die ersten drei Episoden der Serie Future Boy Conan aus dem Jahr 1978 zu sehen – der ersten Regie-Arbeit des inzwischen weltberühmten Regisseurs Hayao Miyazaki.

Kritische Stimmen: Meinungsfreiheit, prekäre Arbeitsverhältnisse und Flüchtlingspolitik in Japan

Das Festivalprogramm bietet auch die Gelegenheit, sich kritisch mit Japans Politik und Gesellschaft auseinanderzusetzen. Fumiari Hyuga, der im vergangenen Jahr mit dem Nippon Docs Award ausgezeichnet wurde, wird in diesem Jahr das Festival besuchen und seinen neuen Dokumentarfilm I Am A Comedian vorstellen, der als internationale Premiere zu sehen sein wird. Darin porträtiert Hyuga den Comedian Daisuke Muramoto, der in Japan mit seinen politischen Stand-up-Programmen für Aufsehen sorgte. In Tokyo Uber Blues dokumentiert Regisseur Taku Aoyagi, wie er nach Abschluss seines Studiums als Lieferant bei Uber Eats arbeitete. Dabei zeigt er nicht nur die prekären Arbeitsverhältnisse, sondern auch die Folgen der Pandemie für unabhängige Filmschaffende. Der Regisseur wird für die Deutschlandpremiere seines Films zum Festival anreisen. Das Drama My Small Land dreht sich um das Leben der 17-jährigen Sarya, deren Familie den Flüchtlingsstatus in Japan verliert und für die daraufhin eine Welt zusammenbricht. Emma Kawawada, die ebenfalls beim Festival zu Gast sein wird, verbindet in ihrem Film Coming-of-Age-Motive mit einem Porträt der kurdischen Community, die in Japan einer restriktiven Geflüchtetenpolitik ausgesetzt ist. Die Regisseurin Yonghi Yang widmet sich in Soup And Ideology dem Leben ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter, deren verdrängte Erinnerungen an Kriegszeiten und ihre Flucht aus Korea nach Japan sie durch ihren Film verarbeitet.

Okinawa: Japans südlichste Präfektur im Fokus

In diesem Jahr beschäftigen sich viele Filme und Veranstaltungen mit der Inselgruppe Okinawa im Süden Japans. Okinawas traditionsreicher Kultur widmet sich Daniel López in seinem Dokumentarfilm UMUI – Guardians of Traditions. Der Regisseur zeigt, wie in dem Dorf Umui jahrhundertealte Bräuche und Künste von einer Generation zur nächsten überliefert werden. Neben dem Regisseur Daniel Lopéz wird auch der Produzent des Films, Tomoya Ogoshi bei der Deutschlandpremiere des Films anwesend sein. Masaaki Kudo zeigt in seinem Sozialdrama A Far Shore mit der herausragenden Hauptdarstellerin Kotone Hanase die Widersprüche Okinawas auf: Bilder von traumhaften Pazifikstränden bilden den Kontrast zur trostlosen Realität, die der Film ungeschönt zeigt. Kudo wird die  Deutschlandpremiere seines Films persönlich vorstellen. Im Rahmen des Nippon Filmfrühstücks ist zudem Nabbie’s Love von Yuji Nakae zu sehen – der in Okinawa gedrehte Liebesfilm eröffnete im Jahr 2000 die erste Ausgabe des Nippon Connection Filmfestivals.

Eine Tanzgruppe aus Okinawa wird den traditionellen Löwentanz Shishimai darbieten, der bei großen Festen mit beeindruckenden Löwenkostümen und Holzmasken aufgeführt wird, um böse Geister abzuwehren. Auf einem Konzert spielen zudem Musiker*innen des Vereins Shamisen Berlin, darunter die bekannte Solokünstlerin Su Bunjamin, auf Shamisen- und Sanshin-Instrumenten mitreißende Musik aus Okinawa

Retrospektive: Keisuke Kinoshita

In diesem Jahr widmet sich die Retrospektive des Festivals dem Schaffen des bedeutenden, im Ausland allerdings oft übersehenen Regisseurs Keisuke Kinoshita (1912–1998). Kinoshita, dessen Filme sich immer wieder durch ihre humanistische Botschaft und Experimentierfreude auszeichnen, arbeitete in zahlreichen Genres – vom Film Noir, über Kriegsfilme und Komödien bis hin zum Melodram. Mit Carmen Comes Home, einer Komödie über den Konflikt zwischen Stadt- und Landbevölkerung, drehte er 1951 den ersten japanischen Farbfilm. Sein vielleicht bekanntester Film Twenty-Four Eyes zeigt eindrücklich, wie das Schicksal einer jungen Lehrerin und ihrer zwölf Schüler*innen zunehmend von Kriegspropaganda und Militarismus geprägt wird. Mit dem Liebesdrama She Was Like A Wild Chrysanthemum bewies Kinoshita hingegen sein außergewöhnliches Talent für die Umsetzung melodramatischer Stoffe. Die neun Filme der Retrospektive werden im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum auf analogen Filmkopien aus dem Archiv der Japan Foundation Tokyo gezeigt. 

Das Rahmenprogramm Nippon Culture

Das Rahmenprogramm Nippon Culture bietet dieses Jahr mehr als 60 spannende Veranstaltungen. Neun Konzerte präsentieren traditionelle und zeitgenössische Musik aus Japan. Yoshiaki Okawa alias kotomen spielt auf dem Saiteninstrument Koto Stücke aus J-Pop, Animes und traditioneller japanischer Musik. Das legendäre Punkrock-Frauen-Trio TsuShiMaMiRe bewegt sich stilistisch zwischen Hardcore und Indie-Rock mit einem Hauch von Disco-Funk und Pop-Sentimentalität. Aus Berlin reist die Folk-Fusion-Band Mitsune an und bringt eine aufregende Mischung aus neu interpretierten japanischen Volksliedern und eigenen Kompositionen mit Einflüssen aus Blues, Jazz und Rock auf die Bühne. Die japanische Audiomarke Audio-Technica organisierte schon vor mehr als 60 Jahren die ersten Listening-Partys in Tokio und präsentiert bei Nippon Connection ein einzigartiges Kinoerlebnis: Filme ohne Leinwand. Die Besucher*innen können ausgewählte Soundtracks in kristallklarer Vinyl-Qualität genießen.

In Vorträgen und Gesprächen werden der diesjährige Themenschwerpunkt „Cityscapes And Countryside“ vertieft und spannende Aspekte der japanischen Kultur und Gesellschaft aufgegriffen. Über die Traditionen der Schwertschmiedekunst gibt es dabei ebenso etwas zu erfahren wie über japanische Gegenwartsliteratur, futuristische Architekturkonzepte aus Animes, Shinto-Glauben, japanische Performance-Kunst oder die Wahrnehmung von US-Amerikaner*innen im Japan der Nachkriegszeit. In Workshops kann das Publikum unter anderem selbst Mangas zeichnen, die japanische Holzdrucktechnik Mokuhanga ausprobieren oder sich an Kalligraphie versuchen.

Erstmals findet dieses Jahr die Nippon Filmmakers’ Night statt, bei der in lockerer Atmosphäre Filmemacher*innen ihre beim Festival gezeigten Werke ausführlich vorstellen. Nicht im Programm fehlen darf das inzwischen legendäre Nippon Heimkino: In guter alter Tradition wird ein Überraschungsfilm live kommentiert, dieses Jahr von den Trashkino-Experten Marcus Stiglegger und Kai Naumann. Beim Nintendo-Turnier können Besucher*innen mit der Spielkonsole Switch im Farbklecks-Shooter „Splatoon 3“ und der Rennspiel-Hit „Mario Kart 8 Deluxe“ gegeneinander antreten. 

Das kulinarische Veranstaltungsprogramm bietet unter anderem eine Teezeremonie, Workshops zum Thema japanische Süßigkeiten und zum Würzmittel Shio-Koji sowie Tastings mit Sake-Cocktails oder Whisky. Zwischen den Filmen und Veranstaltungen locken in den Festivalzentren im Künstler*innenhaus Mousonturm und im Produktionshaus Naxos über 30 Marktstände mit leckeren japanischen Speisen und Getränken sowie einer großen Auswahl an Kunsthandwerk, Accessoires, Filmen, Büchern und vielem mehr. Der Eintritt zum Festivalgelände ist frei. 

Nippon Kids: Buntes Programm für junge Festivalbesucher*innen

Die Sektion Nippon Kids bietet dieses Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm für die jüngsten Festivalbesucher*innen. In Workshops kann man japanischen Holzdruck ausprobieren, niedliche Charaktere zeichnen oder japanische Süßigkeiten selber herstellen. Eine Lesung aus dem Kinderbuch „Das Tomatenfest“ findet in Anwesenheit der Autorin Satomi Ichikawa und mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache statt. Außerdem gibt es drei Vorstellungen mit Animationsfilmen für Kinder in deutscher Sprachfassung. So sind Poupelle Of Chimney Town und Future Boy Conan in der deutschen Synchronfassung zu sehen. Der bezaubernde Kinder-Anime Sumikkogurashi: The Little Wizard In The Blue Moonlight feiert auf dem Festival seine Europapremiere. Der Schauspieler Yuki Iwamoto wird den Film live im Kino auf deutsch synchronisieren. Wer Lust hat selbst kreativ zu werden, kann im Animations-Workshop mit Sayaka Murata, Dozentin am Institut für Animation der Tokyo University of the Arts, mit Knetfiguren eigene Animationsfilme drehen. 

 

Über das Festival

Das Japanische Filmfestival Nippon Connection wird vom 70-köpfigen, größtenteils ehrenamtlichen Team des gemeinnützigen Vereins Nippon Connection e.V. organisiert. Es steht unter der Schirmherrschaft von Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Nargess Eskandari-Grünberg, Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main, und des Generalkonsulats von Japan in Frankfurt am Main. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat sich das Festival zur einer der größten Plattformen für japanischen Film weltweit und zum publikumsstärksten Filmfestival in Hessen entwickelt, mit über 17.000 Besucher*innen im Jahr 2019.

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